Theologische Fakultät, Nadelberg 10, Grosser Seminarraum
Organisateur:
Martinů-Festtage mit NOMAD (Universität Basel)
Im Vortrag werden in verschiedenen Erzählsträngen und aus unterschiedlichen Perspektiven die reichen antiken Hinterlassenschaften im Irak, ihr derzeitiger Erhaltungszustand, sowie laufende Initiativen zu deren Restaurierung vorgestellt. Es handelt sich dabei um die Startveranstaltung des neu gegründeten universitären Forschungsnetzwerks «NOMAD – Naher Osten, Mesopotamien, Ägypten im Diskurs». Dieses hat zum Ziel Forschungen zum östlichen Mittelmeerraum, Mesopotamien und Ägypten an der Universität Basel zu vernetzen und fördert den Austausch mit der Öffentlichkeit.
Anmeldung: Bis 20.10. per QR-Code (s. Flyer) oder unter https://nomad.unibas.ch/de/.
Im Anschluss an den Vortrag sind alle herzlich zum Apéro und Austausch eingeladen.
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