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2024 erhalten drei Maturitätsarbeiten den Josef Delz-Preis
Preis zur Förderung von Latein an den Schulen zum 18. Mal vergeben
Bei der Verleihung des18. Josef Delz-Preises zur Förderung von Latein an den Schulen am 25. September 2024 wurden drei Maturitätsarbeiten von der Jury des Fachbereichs Latinistik ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich den PreisträgerInnen:
1. Preis ex aequo
Anita Widmer (Kantonsschule Rychenberg Winterthur)
Betreuer: Frank Gerber, Tobias Grütter
Titel der Maturitätsarbeit: princeps legibus solutus non est. Eine Untersuchung zum kontraktualistischen Gedanken der Volkssouveränität in Salamonios Dialog «De principatu».Und Mario Salamonio degli Alberteschi: Über das Fürstentum / De principatu. Übersetzt und herausgegeben von Anita Widmer
Preisgeld: 1000 CHF
Chantal Bollinger (Kantonsschule Limmattal)
Betreuerin: Melanie Kissling
Titel der Maturitätsarbeit: Ungehörte Stimmen. Feministische Neuerzählung eines antiken Mythos
Preisgeld: 1000 CHF
2. Preis
Mathéo Klingler (Gymnase Auguste Piccard)
Betreuerin: Eléonore Stoll
Titel der Maturitätsarbeit: Enée, un héros en voyage à travers les arts. Analyse littéraire et musicale de l’épopée de Virgile et de l’opéra de Berlioz
Preisgeld: 1000 CHF
Der Josef Delz-Preis wird zum Gedenken an Prof. Josef Delz (1922–2005) als Preis zur Anerkennung herausragender Maturitätsarbeiten im Fach Latein vergeben, welche sich anhand von Texten in lateinischer Sprache mit der römischen Literatur, Geschichte und Philosophie auseinandersetzen.
Der Jury gehören an:
Prof. Dr. Cédric Scheidegger Lämmle
Dr. Anne-Sophie Meyer
PD Dr. Petra Schierl