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Neuerscheinung über forschende Frauen und naturwissenschaftliche Methoden in der provinzialrömischen Forschung

Forschende Frauen und Vindonissa

Forschende Frauen

Der soeben erschienene Band ist dem Leben von fünf Frauen gewidmet, die im 20.Jh. massgeblich die archäologische Forschung in Vindonissa und der Schweiz prägten. Zu ihnen gehört Elisabeth Schmid (1912-1994), welche als eine der Ersten überhaupt naturwissenschaftliche Methoden in der provinzialrömischen Forschung einführte. 1953 gründete sie an der Universität Basel das Laboratorium für Urgeschichte, die Vorgängerinstitution der heutigen IPNA.
Regine Fellmann Brogli und Christine Meyer Freuler mit einem Beitrag von Hansjörg Brem, Forschende Frauen und Vindonissa, Veröffentlichungen der Gesellschaft Pro Vindonissa 31. Basel/Frankfurt 2025.

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