Ur- und Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie
Der Fachbereich Ur- und Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie hat einen breiten zeitlichen Fokus: Lehre und Forschung umfassen die Epochen vom Neolithikum bis zum Frühen Mittelalter, wobei die Römische Epoche von den Dozierenden der Vindonissa-Professur abgedeckt wird.
Die Lehre ist darauf ausgerichtet, die Studierenden optimal auf die Tätigkeit in den klassischen Berufsfeldern – d.h. archäologische Denkmalpflege, Museum und Universität – vorzubereiten. Zentrale Ziele sind deshalb der Erwerb eines fundierten und facettenreichen Überblickswissens über die ur- und frühgeschichtlichen Epochen und die römische Zeit sowie die Vermittlung von Theorie-, Methoden und Reflexionskompetenz. Da die archäologische Denkmalpflege den grössten Stellenmarkt darstellt, ist die praktische Ausbildung ein besonderes Anliegen.
Neben einer grossen zeitlichen und thematischen Breite bietet der Studienort Basel die fast einmalige Chance, sowohl kultur- als auch naturwissenschaftliche Ansätze zur Rekonstruktion der Kulturgeschichte vergangener Epochen kennen zu lernen und die jeweils erzielten Ergebnisse zu einer Gesamtschau zu integrieren. Diese „Integrative Archäologie“ gewährleistet eine thematisch sehr breit gefächerte Ausbildung, in der das Einüben interdisziplinären Arbeitens einen festen Platz hat.
Veranstaltungen
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Kollegiengebäude, HS 102
Veranstalter:
Basler Zirkel für Ur- und Frühgeschichte / Fachbereich UFG/PRA
Fatales Erbe: Wie Menschen vor 9000 Jahren Gemeinschaft neu erfanden
Kollegiengebäude, HS 102
Veranstalter:
Basler Zirkel für Ur- und Frühgeschichte / Fachbereich UFG/PRA