Aufnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für die Aufnahme in das Doktoratsprogramm der Basler Altertumswissenschaften ist ein qualifiziertes Dissertationsvorhaben an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel, das von einer/einem Dozierenden des Departements Altertumswissenschaften als Erst- oder Zweitbetreuer/in begleitet wird.
Die Zulassung ist jederzeit möglich und erfolgt nach Antrag (Motivationsschreiben in Briefform) sowie einer kurzen Projektskizze (2-3 Seiten) zu Handen des Leitungsgremiums, das die Unterlagen prüft und evaluiert.
Für weitere Informationen siehe die Geschäftsordnung des Doktoratsprogramms der Altertumswissenschaften.
Ausbildungsprogramm
Das Ausbildungsangebot des Doktoratsprogramms der Basler Altertumswissenschaften sieht mit Bezug auf das Fächerspektrum differenzierte Angebotsmuster und Kombinationsmöglichkeiten vor. Veranstaltungsformen sind Forschungskolloquien, Workshops, Summer Schools, Nachwuchstagungen, Ringvorlesungen, Vortragsreihen, Forschungsseminare u.ä.
Das Doktoratsprogramm ist auf eine Mindestdauer von 6 Semestern angelegt, in denen 18 Kreditpunkte zu erwerben sind. Es besteht aus zwei Pflichtmodulen und einem fakultativen Modul.
Module | Soll Kreditpunkte |
Disziplinäre Angebote | 9 – 12 |
Interdisziplinäre Angebote | 6 – 9 |
Transversale Kompetenzen | 0 – 3 |
Doktoratsprogramm der Basler Altertumswissenschaften | total 18 |
Modul „Disziplinäre Angebote“ (9 – 12 Kreditpunkte)
Diese Angebote werden in der Regel von jedem Fachbereich gestellt und dienen der Vertiefung der Fachkenntnisse der Doktorierenden sowie deren Einbindung in die aktuelle fachspezifische Forschung. Sie bezwecken eine exzellente Fachausbildung der Doktorierenden.
Modul „Interdisziplinäre Angebote“ (6 – 9 Kreditpunkte)
Dieses Angebot wird von den Fachbereichen des Departements Altertumswissenschaften gemeinsam gestellt. Die Angebote dieses Moduls können Disziplinen übergreifend oder im engeren Rahmen von Fachrichtungen ausgestaltet sein. Die Veranstaltungen bezwecken eine Sensibilisierung der Doktorierenden auf aktuelle Fragestellungen in fachverwandten Forschungsbereichen sowie eine Integration der eigenen Forschung bzw. des eigenen Faches in breitere theoriefokussierte Wissenschaftsdiskurse im Bereich der Kulturforschung der Antike.
Modul „Transversale Kompetenzen“ (0 – 3 Kreditpunkte)
Der Erwerb transversaler Kompetenzen (z.B. Schreibateliers, Scientific English Writing) kann angerechnet werden.
Zuschüsse Doktoratsprogramm
Das Doktoratsprogramm der Basler Altertumswissenschaften vergibt auf Antrag Reisekostenzuschüsse in maximaler Höhe von CHF 500.- pro Jahr.
Hierbei gelten folgende Voraussetzungen:
- Gefördert werden nur Doktorierende, die eine Vollmitgliedschaft des Doktoratsprogramm der Basler Altertumswissenschaften besitzen.
- Ein Zuschuss wird gewährt, wenn keine anderen Möglichkeiten der Finanzierung bestehen.
- Die Reise muss in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Dissertationsprojekt stehen.
- Dem Antragsgesuch ist die Bestätigung der Betreuungsperson beizufügen.
- Der Antrag kann nur nach Abschluss der Reise gestellt werden. Ein Vorschuss ist ausgeschlossen.
- Ein Zuschuss wird nur Doktorierenden gewährt, die das fünfte Jahr ihres Dissertationsprojektes noch nicht vollendet haben.
- Der Antrag muss den Zusammenhang zwischen Dissertationsprojekt und Reise darlegen. Dem Antrag sind die Originalbelege beizufügen.
- Es besteht kein Anspruch auf Förderung.
Das Doktoratsprogramm der Basler Altertumswissenschaften vergibt auf Antrag Zuschüsse für Workshops in maximaler Höhe von CHF 1500.- pro Jahr. Für Doktorierende, die gemeinsam eine Förderung beantragen, ist die Höchstforderungssumme CHF 3’000 pro Jahr.
Hierbei gelten folgende Voraussetzungen:
- Gefördert werden nur Doktorierende, die eine Vollmitgliedschaft des Doktoratsprogramm der Basler Altertumswissenschaften besitzen.
- Ein Zuschuss wird gewährt, wenn keine anderen Möglichkeiten der Finanzierung bestehen.
- Der Workshop muss in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Dissertationsprojekt stehen.
- Dem Antragsgesuch ist die Bestätigung der Betreuungsperson beizufügen.
- Ein Zuschuss wird nur Doktorierenden gewährt, die das fünfte Jahr ihres Dissertationsprojektes noch nicht vollendet haben.
- Der Antrag muss den Zusammenhang zwischen Dissertationsprojekt und Workshop darlegen.
- Es wird kein Kumulationszuschuss gewährt.
- Dem Antrag ist eine Kostenschätzung beizufügen. Das Geld wird in besonderen Fällen vorab ausgezahlt.
- Es besteht kein Anspruch auf Förderung.
Die Anträge sind direkt an den Koordinator des Doktoratsprogramms (Dr. H.-H. Münch; hubertus.muench@unibas.ch) zu richten.
1 Startstipendium des Doktoratsprogramms Altertumswissenschaften der Universität Basel
Das Doktoratsprogramm Altertumswissenschaften der Universität Basel schreibt ein einjähriges Startstipendium à CHF 30‘000 aus (in zwei Tranchen mit Evaluation). Der Antritt des Stipendiums erfolgt zum 01.04.2025.
Ihre Aufgaben:
Das Stipendium dient der Unterstützung während der Startphase des Doktorats. Im ersten halben Jahr muss die Stipendiatin/der Stipendiat einen Förderantrag ausarbeiten, um sich beim Schweizerischen Nationalfonds oder einer anderen Förderinstitution um die Weiterfinanzierung ihres Promotionsprojektes zu bewerben.
Ihr Profil:
Erwartet werden eine hohe Motivation, sich im Rahmen des Doktoratsprogramms zu engagieren, sowie die Immatrikulation an der Universität Basel. Das Stipendium richtet sich an Studierende, die über einen überdurchschnittlichen Masterabschluss in den Altertumswissenschaften verfügen. Erwünscht ist ein Dissertationsvorhaben, das in den Forschungsschwerpunkten des Departements Altertumswissenschaften der Universität Basel verortet ist. BewerberInnen, die dabei sind ihr Studium abzuschliessen, dürfen sich bewerben, sofern sie das offizielle Abschlusszeugnis bis spätestens 11.02.2025 nachreichen können.
Bewerbung / Kontakt:
Bewerbungsschluss: 15.11.2024
Interessierte senden ihre Bewerbung in elektronischer Form an den Koordinator des Doktoratsprogramms Altertumswissenschaften, Dr. Hans-Hubertus Münch (hubertus.muench@clutterunibas.ch). Folgende Unterlagen sind einzureichen:
- Anschreiben
- Lebenslauf (ggf. mit Publikationsliste)
- Skizze zum Dissertationsvorhaben (max. 3 Seiten)
- Abschlusszeugnis
- 1-2 Textproben (jeweils max. 20 Seiten, darunter mind. 1 wissenschaftliche Qualifikationsarbeit)
- Referenzschreiben
Die Bewerbung kann in deutscher, französischer oder englischer Sprache eingereicht werden. StartstipendiatInnen müssen sich als Doktorierende an der Universität Basel immatrikulieren. Erstbetreuer bzw. Erstbetreuerin muss dem Departement Altertumswissenschaften der Philosophisch-historischen Fakultät angehören. Weitere Informationen erteilt Dr. Hans-Hubertus Münch (hubertus.muench@clutterunibas.ch)
One PhD scholarship (1 year) within the Department of Ancient Civilizations at the University of Basel
The PhD program of the Department of Ancient Civilizations at the University of Basel announces a one-year scholarship à CHF 30'000 (two tranches with evaluation) starting at the 01.04.2025.
Your tasks:
The grant is intended to support a young graduate during the starting phase of his/her PhD research project. It is expected that he/she will develop his/her research project within the first six months for applying to the Swiss National Science Foundation or other funding institutions at the end of that year.
Your profile:
The scholarship is addressed to students who held a 1st class MA‐degree either in Egyptology, Classical Archaeology, Ancient History, Greek Philology, Latin Philology, or European Archaeology. It is expected that the PhD student is highly motivated and will personally be involved in the PhD program of the Department of Ancient Civilizations at the University of Basel. Most welcomed are PhD projects that can be linked to the research fields of the Department of Ancient Civilizations at the University of Basel. Applicants who are about to complete their studies can apply, provided that they can submit an official graduation certificate no later than 11.02.2025.
Application / Contact:
Application deadline: 15.11.2024
The following documents should be sent by email to the coordinator of the Doctoral Program of Basel Ancient Studies Mr. Hans-Hubertus Muench (hubertus.muench@clutterunibas.ch):
- Letter of motivation
- CV
- MA-Diploma
- 1-2 sample of text (max. 20 pages each, including at least 1 academic qualification text, e.g. BA or MA Thesis)
- Sketch for the dissertation project (max. 3 pages)
- Letter of reference
Applications can be submitted in German, in French, or in English. The enrolment at the University of Basel is mandatory. The first supervisor must be a member of the Department of Ancient Civilizations at the University of Basel. For further information, please contact the coordinator of the Doctoral Program of Basel Ancient Studies Dr. Hans-Hubertus Muench (hubertus.muench@clutterunibas.ch).
1 «bourse de démarrage» du programme doctoral des Sciences de l’Antiquité de l’Université de Bâle
Dans le cadre du programme doctoral des Sciences de l’Antiquité de l’Université de Bâle, 1 «bourse de démarrage» d’une année est mise au concours. Dotée de CHF 30'000 (en deux tranches, avec évaluation), la bourse prendra effet au 01.04.2024.
Vos tâches:
La bourse doive servir à soutenir la doctorante/le doctorant durant la phase de début de thèse. Dans les premiers six mois le boursier/la boursière doive déposer une demande de subvention auprès du Fonds National de Recherche Suisse ou d’une autre institution de financement de la recherche.
Votre profile:
La bourse est destinée à des étudiants disposant d’un excellent diplôme de Master ou de Licence en Sciences de l’Antiquité. Le/la boursier/boursière est motivé à s’engager dans le cadre du programme doctoral. Le/la candidat(e) sera engagé dans un projet de thèse qui se situe dans une des disciplines du Département des Sciences de l’Antiquité de l’Université de Bâle. Les candidat(e)s qui sont en train de terminer leurs études peuvent soumettre une candidature à condition de pouvoir présenter le diplôme officiel au plus tard le 07.02.2024.
Candidature / Contact:
Délai de candidature: 15.11.2023
Les documents suivants sont à adresser par email le coordinateur du programme doctoral des Sciences de l’Antiquité de l’Université de Bâle, Dr. Hans-Hubertus Muench (hubertus.muench@clutterunibas.ch):
- lettre de motivation
- curriculum vitae (ev. avec liste de publications)
- diplôme de fin d’études
- 1-2 exemples de texte (max. 20 pages & min. un travail de qualification scientifique)
- esquisse du projet de thèse (max. 3 pages)
- lettre de référence
La candidature peut être soumise en allemand, en français ou en anglais. Les boursiers et boursières doivent s’inscrire au doctorat à l’Université de Bâle. Le directeur de thèse doit être membre du département de l’Antiquité de l’Université de Bâle. Pour plus de renseignements contacter le coordinateur du programme doctoral des Sciences de l’Antiquité de l’Université de Bâle Dr. Hans-Hubertus Muench (hubertus.muench@clutterunibas.ch).
Doktorierende im Programm
Rahel C. Ackermann
Archäologische und numismatische Untersuchungen zur Münzstätte im Schloss Haldenstein GR
abstract
Martin Allemann
Spätantike Befunde und Funde im Westteil des Basler Münsterhügels
abstract
Güleser Aydin
Kult der Aphrodite in Kleinasien
abstract
Sara Baldin
The Agrarian Economy of Roman Egypt
abstract
Marta Billo-Imbach
Funeraltopographie der Picener am Beispiel einer Gräbergruppe aus Matelica (Arbeitstitel)
abstract
Lukas Bohnenkämper
Das Expeditionswesen des Mittleren Reiches
abstract
Simon Bühler
Synergetic Spaces, Peripheral Images: The Politics of Late Roman and Early Christian Mosaics of the Eastern Levant
abstract
Laurence Cappa Dafflon
(Titel folgt)
Olivia Denk
Kulte und Heiligtümer auf der Chalkidike – Untersuchungen zur Sakraltopographie im Kontext historisch-politischer Ereignisse (1200 v. Chr. - 300 n. Chr.)
abstract
Lauren Dogaer
Mix and Match: Contextualising the socio-cultural factors of the Late Funerary Literature (working title)
abstract
Doaa Elalfy
Historically Marginalized Greco-Roman Physicians
abstract
Ho Wang Fong
Re-understanding the Second Document of Breathing – An Emic Approach (working title)
abstract
Amanda Gabriel
„Was, wenn nicht Ethnien?“ Eine netzwerkanalytische Perspektive auf die Vielfalt spätantiker und frühmittelalterlicher Bestattungen zwischen Bodensee, Hochrhein und Genfersee.
abstract
Claudia Gamma
Keramikateliers klassischer Zeit in Eretria: kultureller Treffpunkt (Arbeitstitel)
abstract
Pedro Garcia-Baro Huarte
Der Philosoph und seine Bücher: eine Neubewertung der Natur der Papyrusbibliothek von Herculaneum dank der materiellen Philologie
abstract
Tancrède de Ghellinck d’Elseghem Vaernewijck
L’iconographie du programme funéraire dans les tombes thébaines du Nouvel Empire égyptien. Évolution des pratiques funéraires et de leurs représentations.
abstract
Ilaria Gullo
Die Grabsitten des 6. Jh. v. Chr. in der Sibaritide anhand der Grabinventare der archaischen Nekropole von Francavilla Marittima (IT)
abstract
Miriam Hauser
Die Bronzezeitliche Siedlung von Riehen-Haselrain
abstract
Barbara Hufft
Die Herrscherikonographie der Kuschiten – Selbst-/Fremdwahrnehmung anhand ihrer Repräsentation im Monumentalrelief (Arbeitstitel)
abstract
Charlotte Hunkeler
Manufacture, Iconography, and Epigraphy of Inner Coffins as a Mirror of Continuity and Change of Funerary Practice During the Transitional Phase of the 22nd to the 25th Dynasty (First Millennium) in Thebes (Arbeitstitel)
abstract
Jacqueline M. Huwyler
Of Culture-Contact and Identities: The Introduction of Anat into Egypt, Sinai, and Nubia (ca. 1985-1108 BCE) (working title)
abstract
Sophia Joray
Räumliche Organisation und kulturelle Praktiken in der mittelbronzezeitlichen Siedlung Gränichen-Lochgasse (AG). (Arbeitstitel)
abstract
Tarek Khalil Mohamed Khalil
Studying the Tombs of the Middle and the Lower Social Levels in the Western Field at Giza Necropolis
abstract
Sandra Kyewski-Ditz
,Wilde‘ Tiere in Rom – Konzepte nicht-heimischer Fauna in der römischen Antike (Arbeitstitel)
abstract
Cheyenne Peverelli
Palaepaphos (Cipro) in età classica. Analisi funzionale e socio-culturale del materiale ceramico di un quartiere abitativo
abstract
Enrico Regazzoni
Metallgeschirr der ersten Hälfte des 1. Jts. v. Chr. zwischen Westanatolien und dem Ägäisraum (Arbeitstitel)
abstract
Niccolò Savaresi
Rethinking Collapse: the fall of Sybaris (ca. 510 BC) and the transformation of Greek colonial space
abstract
Sarah Siegenthaler
Life and Death at the Margins of Society – Investigating Manifestations of Poverty within Roman Urban Spaces
abstract
Elsayed Mamdouh Soliman
A Re-Discovered Ramesside Tomb In Qurnet Marei: TT 382 (Usermontu) - An Archaeological and Epigraphic Study
Ulrich Stockinger
Andernach/Antunnacum: Eine Militär- und Zivilsiedlung am Rhein. Kaiserzeitliche und spätantike Funde und Befunde der Grabungen auf dem Gelände der Weissheimer Mälzerei 2008–2014
abstract
Cinzia Tuena
The Hecatomnid Dynasty – Gender and Power in the Persian-Greek border region
abstract
Simeon Tzonev
Die politische Repräsentation der Ptolemäer. Monarchische Legitimation und Herrschaftsrezeption in der multiethnischen und polyzentrischen Gesellschaft des hellenistischen Ägypten (Arbeitstitel)
abstract
Audric Wannaz
Eine Korpusstudie zum Inhalt und zur Struktur der familiären Privatbriefe der griechisch-römischen Zeit (Arbeitstitel)
abstract
Elisabeth Weber
Trauer und Trost in Basels neulateinischen Epicedien
abstract
Lucas Weisser-Gericke
The City of Heracleopolis magna in Roman Times. An Urban Biography
abstract
Simone Zurbriggen
Römische und griechische Identität im Spiegel der kaiserzeitlichen Keramik von Eretria
abstract
Assoziierte
Vera Allen
If you hurt me, I erase you. Iconoclasm in Old Kingdom Élite Tombs
https://eikones.philhist.unibas.ch/de/personen/vera-elizabeth-allen/
Geirr Kristian Homme Lunden
Variety in emic reinterpretations of marsh motifs in ancient Egyptian elite tombs
https://eikones.philhist.unibas.ch/de/persons/geirr-kristian-homme-lunden/
Stephan Unter
The Classification and Reconstruction of Fragmentary Documents with Machine Learning. A Case Study in Ancient Egyptian Papyri
http://web.philo.ulg.ac.be/x-bound/stephan-unter-research-project/
AbsolventInnen
Adrienne Cornut (2024)
Raumbezüge und Dreidimensionalität im 3. und 4. pompejanischen Stil (Arbeitstitel)
abstract
Elena Luise Hertel (2024)
Palimpsests among the Heterogeneous Papyri from Deir el-Medina: Scribal Practices and (Re)Use in a Comparative Perspective
abstract
Julia Kretschmer (2024)
Whose Voice? Exploring the Phenomenon of ‘Speaking Objects’ in the Late Geometric and Archaic Periods (Arbeitstitel)
abstract
Margaux Depaermentier (2023)
Mobilität, Sozialstrukturen und Lebensweise im spätantiken Basilia und im frühmittelalterlichen Bazela
abstract
Daniele Furlan (2022)
The interaction of infantry, cavalry and chariots in Neo-Assyrian war tactics
abstract
Philipp Gleich (2022)
Die "Goldberg-III-Gruppe": Polykulturelles Zusammenleben in Oberschwaben im frühen dritten Jahrtausend v. Chr.?
abstract
Tobias Krapf (2022)
La céramique du Bronze Récent en Grèce du Nord et en Albanie: consommation et production. (Arbeitstitel)
abstract
Marina Sartori (2022)
Reading between the (brush) lines: Investigating the interconnection between pictorial, written and abstract representation in New Kingdom Theban Tombs
abstract
Ann-Kathrin Stähle (2022)
Mythen bei Sidonius Apollinaris (Arbeitstitel)
abstract
Emanuele Casini (2020)
Reassessing the Valley of the Queens: Archaeological, social, and archival research with particular focus on the New Kingdom
abstract
Julianna Kitti Paksi (2020)
Diglossia and the Function of Linguistic Variety in the Ramesside Texts
abstract
Katharina Suter-Meyer (2019)
Geographie als Mittel zum rerum cognoscere causas in der Welt des Wissens und der Gelehrten – Eine Analyse der Kommentare des Humanisten Joachim Vadians zur antiken Weltbeschreibung des Pomponius Mela
abstract
Frederik Rogner (2019)
Raum und Narrativität in der Flachbildkunst des ägyptischen Neuen Reiches
abstract
Eugenio Garosi (2019)
The Ambivalence of Language: Expression of Power and Administrative Function in Arabic Documents from Early Islamic Egypt
abstract
Matthias Stern (2019)
Der Pagarch. Finanzverwaltung, Lokalpolitik und soziale Kontrolle im byzantinischen Ägypten
abstract
Katharina Vogt (2019)
Meir – Die Nekropole im Mittleren Reich. Eine Archivgrabung
abstract
Anna Flückiger (2018)
Das Castrum Rauracense und sein "suburbium" vom späten 4. bis zum 6. Jahrhundert n. Chr. (Arbeitstitel)
abstract
Anne-Sophie Meyer (2018)
Natur und Krieg: Lucans Bellum Civile kontextualisiert
abstract
Laura Diegel (2017)
Aliquid nostris rebus lucis adferre. Life writing am Ende der römischen Republik und zu Beginn der Kaiserzeit
abstract
Christian Guerra (2015)
Enea Silvio Piccolominis Commentarii de rebus a se gestis - Gattungtheoretische und narratologische Überlegungen vor dem Hintergrund der antiken Geschichtsschreibung
abstract
Hannes Flück (2015)
An der Ausfallstrasse nach Augusta Raurica - Auswertung eines Handwerkerquartiers in der Zivilsiedlung West des Legionslagers von Vindonissa
abstract
Cédric Scheidegger Lämmle (2015)
Ille ego. Werkpolitik in der antiken Literatur
abstract
Rainer Nutz (2014)
Zu den ökonomischen Grundlagen der Gesellschaftsstruktur in der 12. Dynastie
abstract
Ehemalige
Yasmin Müller
Zugänglichkeit, Vermittlung und Erfahrung von funerärem Wissen im Alten Ägypten (Arbeitstitel)
abstract
Florence Becher-Häusermann
Théodore Tronchin (Theodorus Tronchinus), Geneva, 17th century correspondence: transcription, translation, commentary
Salome Bertschi
Soziale Mitgliedschaften von professionellen Arenakämpfern der römischen Antike (Arbeitstitel)
abstract
Serena Causo
The Crisis of the Irrigation System in Third Century Egypt
abstract
Simon Christian Raith
The Fayum in Late Aniquity: Society and Economy in the 3rd and 4th centuries
abstract
Audrey Crabbé
Multi-discplinary studies on the human-animal relationship in Deir el-Medina and the wider Theban area during the New Kingdom (working title)
abstract
Valerie Muhmenthaler
Die weibliche Partizipation an den offiziellen sportlichen Wettkämpfen von der griechischen Spätklassik bis zur römischen Kaiserzeit (4. Jh. v. – 4. Jh. n. Chr.)
abstract
Gaëtan Schaller
Le latin mérovingien; étude linguistique des documents originaux et non littéraires du 7ème et 8ème siècle.
abstract
Stefania Tateo
Property Rights in Graeco-Roman Egypt
Jakob Zeller
Narrativität und Landschaft in den Werken des Petrus Martyr Anglerius (1457-1526)
abstract
Interdisziplinäre Angebote wie die jährliche Graduiertentagung sind der Kulturforschung der Antike gewidmet, methodisch-theoretisch ausgerichtet und beinhalten gesellschaftswissenschaftliche Fragestellungen (z.B. Herrschaft, Ethnizität, Religion, Gender, Ökonomie, Migration) oder kultur- und kunstwissenschaftliche Fragestellungen (z.B. Bild-Text-Relation, Ikonographie, Ästhetik).
Kommende Graduiertentagung
Hotel Odelya, Missionsstrasse 21, 4055 Basel
Veranstalter:
Dr. Stefania Alfarano (Fachbereich Alte Geschichte) & Sara Baldin, MA (Fachbereich Alte Geschichte)
Humans and the Landscape(s): An Everlasting Story of Mutual Interactions
Rosshof, Schnitz (Rosshofgasse), S01
Veranstalter:
Basel Doctoral Program in Ancient Civilizations (DBAW), Organizers: Laurence Cappa Dafflon, Christine Luz Martin
The Future of Epigraphy. From Manual Copying to Digital Reconstruction - Public Lecture
Am 10.12: Alte Universität, Besprechung 003 / Am 11.12: Alte Universität, Seminarraum -201
Veranstalter:
Basel Doctoral Program in Ancient Civilizations (DBAW), Organizers: Laurence Cappa Dafflon, Christine Luz Martin
The Future of Epigraphy. From Manual Copying to Digital Reconstruction - Workshop
Graduiertentagungen der vergangenen Jahre
Bildungszentrum 21/Hotel Odelya, Missionsstrasse 21, 4055 Basel
Veranstalter:
Dr. Matthias Müller (Fachbereich Ägyptologie) & Niccolò Savaresi, MA (Fachbereich Klassische Archäologie)
Borders? Borders! Separation Lines, Joining Spaces
Bildungszentrum 21/Hotel Odelya, Missionsstrasse 21, 4055 Basel
Veranstalter:
Dr. Matthias Müller (Fachbereich Ägyptologie) & Niccolò Savaresi, MA (Fachbereich Klassische Archäologie)
Borders? Borders! - The Workshop
Bildungszentrum 21/Hotel Odelya, Missionsstrasse 21, 4055 Basel
Veranstalter:
Dr. Stefania Alfarano (Fachbereich Alte Geschichte) & Jacqueline M. Huwyler, M.A. (Fachbereich Ägyptologie)
"Wer bin ich?" Kulturkontakt und Identität (Entstehung, Pflege und Veränderung) in der Antike
Bildungszentrum 21 Missionsstrasse 21, 4055 Basel Aufgrund der Covid19-Pandemie sowohl vor Ort als auch auf der Plattform Zoom
Veranstalter:
Dr. Christine Luz Martin (Fachbereich Gräzistik) und Marina Sartori MA (Fachbereich Ägyptologie)
„Aus alt mach neu“: Wiederverwertung, Weiterverarbeitung und Recycling in der antiken Welt
Digital Aufgrund der Covid19-Pandemie auf der Plattform Zoom
Veranstalter:
Dr. Ana Zora Maspoli (Fachbereich Provinzialrömische Archäologie - Vindonissa Professur) und Ilaria Gullo MA (Fachbereich Klassische Archäologie)
Wohin des Weges? Mobilität und Migration im Altertum
Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21, 4055 Basel
Veranstalter:
Dr. Hans-Hubertus Münch (Fachbereich Ägyptologie) und Sandra Vera Kyewski MA (Fachbereich Klassische Archäologie)
Beutekunst?! Die Restitutionsdebatte in den Altertumswissenschaften
Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21, 4055 Basel
Veranstalter:
Dr. Veronika Sossau (Fachbereich Klassische Archäologie) und Amanda Gabriel MA (Fachbereich Ur- und Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie)
Konstruktion von Geschichte und «erfundene Traditionen»
Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21, 4055 Basel
Veranstalter:
Dr. Christian Guerra (Fachbereich Latinistik) und Lukas Bohnenkämper MA (Fachbereich Ägyptologie)
Postkoloniale Antike? Alterität und Macht in den Altertumswissenschaften
Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21, 4055 Basel
Veranstalter:
Dr. phil. Katharina Wesselmann (Fachbereich Gräzistik) und Simeon Tzonev MA (Fachbereich Klassische Archäologie)
Figurationen von Zeit in Antike und Altertumswissenschaften
Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21, 4055 Basel
Veranstalter:
Dr. Matthias Müller (Fachbereich Ägyptologie) und Dr. Laura Diegel (Fachbereich Alte Geschichte)